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Individuelle Feuerbestattungen nach Maß
für Berlin OT Mitte (Berlin)

Feuerbestattung

mit ihrem Friedhof
ab 444,00 €
  • Feuerbestattung
  • Naturstoffurne
  • freie Friedhofswahl
  • Urnenüberführung

Anonyme Feuerbestattung

Die kostengünstigste Variante
ab 644,00 €
  • Feuerbestattung
  • Naturstoffurne
  • Grabgebühren
  • Beisetzungskosten
  • Beisetzungsbestätigung
Preis-Tipp

Naturbestattung

mitten im Grünen
ab 964,00 €
  • Feuerbestattung
  • Naturstoffurne
  • Bestattung in der Natur
  • Teilnahme möglich

Anonyme Feuerbestattung

Anonym und trotzdem persönlich

Der Wunsch nach einer anonymen Bestattung im Grünen erfreut sich immer größer Beliebtheit. Wenn auch Sie auf der Suche nach einer würdevollen und dennoch kostengünstigen Feuerbestattung sind, dann werden Sie hier fündig.

Mit dieser Bestattungsvariante erhalten Sie ein Komplettpaket von der Abholung bis hin zur Urnenbeisetzung.

Schmuckurne für anonyme Feuerbestattung
anonyme Feuerbestattung

Friedhof der Wahl

Feuerbestattung ganz individuell

Der klassische Friedhof ist die bekannteste Ruhestätte.
Auf ihm finden Angehörige einen Ort der Ruhe und Andacht.

Neben dem Standort des Friedhofs können Sie selbst über den Grabplatz und die Gestaltung der Beisetzungszeremonie bestimmen. Bei einer individuellen Bestattung darf natürlich auch eine passende Schmuckurne nicht fehlen.

Mit der Feuerbestattung „Friedhof der Wahl“ stehen Ihnen auch alle Türen offen, wenn Sie sich unsicher in der Wahl der Beisetzungsart (Baum, See, Friedhof, etc.) sind.

Zu unserem Komplettpreis kommen die Gebühren des jeweils ausgewählten Friedhofs hinzu.

Naturbestattungen

Mit der Natur im Einklang

So vielfältig die Natur ist, gibt es auch unterschiedliche Arten der Naturbestattung.

Für Alpenliebhaber besteht die Möglichkeit, die Asche auf einer Almwiese oder in einem Bergbach beisetzen zu lassen.

In den vergangenen Jahren gewann auch die Luftbestattung immer mehr an Bekanntheit. Darunter zählt die Windbestattung am Boden oder die Flugbestattung, bei der die Asche aus einem Helikopter, Flugzeug oder Heißluftballon verstreut wird.

günstige Naturbestattung

Diamantbestattung

Ein Schmuckstück der Erinnerung

Diamanten zählen in der heutigen Zeit als beliebte Kostbarkeit, nicht nur für Schmuckliebhaber.

Bei dieser Art der Bestattung steht die Erschaffung eines einzigartigen Erinnerungsstückes im Vordergrund.
Das Fertigungsmaterial besteht aus der Asche organischen Materials oder persönlichen Beigaben wie Fotos oder Briefen. Die deutsche Manufaktur berücksichtigt bei der Herstellung Ihre Vorstellungen und Wünsche in Hinblick auf Größe, Form und Farbe.

Erinnerungsdiamanten stehen natürlich gewachsenen Schmuckdiamanten in nichts nach und lassen sich daher auch in Schmuckstücke wie Ringe oder Halsketten einarbeiten.

Erinnerungsdiamanten
Erinnerungsdiamanten

Kristallbestattung

Was bleibt ist ein Kunstwerk

Die Kristallbestattung vereint die konventionelle Feuerbestattung mit der Erschaffung eines kunsthandwerklichen Kristalls. Die Fertigung erfolgt aus der Asche organischen Materials in einer deutschen Manufaktur. In verschiedenen Größen ist dieses ganz besondere Erinnerungsstück als Skulptur, Herz, Kugel oder Medaillon-Inlay erhältlich.

Auf Wunsch können Sie den Herstellungsprozess als zusätzlichen Schritt der Trauerbewältigung begleiten.

Kurze Geschichte der Feuerbestattung

Die Feuerbestattung oder auch Urnenbestattung hat ihren Ursprung in der Bronzezeit, anfangs verwendete man noch gewöhnliche Krüge und Vasen, später fertigte man für die Bestattung der Toten eigene Schmuckurnen an, um den Toten nach der Feuerbestattung weiter zu würdigen. Das Begräbnis einer Urne hat auch lange Tradition, einige Ausgrabungen aus der Eisenzeit beweisen, dass nach Feuerbestattungen Urnen beigesetzt wurden und mit einem Grabstein markiert wurden. Früher gab man bei der Verbrennung eines Toten auch Gaben dem Feuer bei, die dem Toten im Nachleben Glück bringen sollten.

Feuerbestattung in Europa

In unserem Kulturkreis etablierte sich die Feuerbestattung relativ spät und stieß anfangs auf Widerstand bei der Kirche und dem Volk. Ärzte haben aber schnell entdeckt, dass die Feuerbestattung die hygienischste Art der Bestattung ist, sie verhindert das Ausbreiten von Seuchen und Krankheiten. In Gotha eröffnete das erste Krematorium Deutschlands im Dezember 1878, dennoch blieb der Konflikt mit der Religion nicht aus, die orthodoxe Kirche lehnt die Feuerbestattung auch heute noch ab,  die evangelische Kirch akzeptiert diese Art der Bestattung. Andere Religionen lehnen die Feuerbestattung ab, so ist im Judentum und im Islam das Kremieren von Leichen untersagt, dagegen ist der Hinduismus sehr offen gegenüber der Feuerbestattung als Bestattungsform.

Rechtliche Lage zur Feuerbestattung

Die Verbrennung von Leichen (Einäscherung/Kremierung genannt) als Bestattung ist in Deutschland nur zulässig, wenn seit Eintritt des Todes 48 Stunden verstrichen sind, eine Leichenschau durch einen Arzt sowie eine zweite Leichenschau durch einen vom Gesundheitsamt beauftragten Facharzt für Pathologie, Anatomie oder Rechtsmedizin durchgeführt wurde und ein Eintrag in das Sterbebuch des Standesamtes erfolgte. Die Feuerbestattung einer unbekannten Leiche ist in Deutschland nicht zulässig. Die Leiche wird in einem dafür geeigneten Sarg in einer genehmigten Feuerbestattungsanlage (Krematorium) verbrannt und in einem eigens dafür vorgesehenen Behälter (Urne des Krematoriums) aufgenommen. Jede Urne wird vor der Feuerbestattung gekennzeichnet (Identitätsdaten des Verstorbenen/der Verstorbenen) und fest verschlossen. Anschließend kann die Urne des Krematoriums in eine Schmuckurne, Seeurne, Biourne usw. gegeben werden. Die Feuerbestattungsanlage (Krematorium) führt ein Feuerbestattungsverzeichnis, welches 20 Jahre archiviert wird. Weit verbreitet in Deutschland ist die Beisetzung/Begräbnis der Urne in die Erde auf einem eigens dafür ausgewiesenen Areal (z. B. Friedhof, Friedwald usw.). Es gibt auch eine Fülle von anderen Arten und Formen der Feuerbestattung, wie z. B. die Seebestattung (siehe auch „Alternative Formen“). Bei der Feuerbestattung, mit anschließender Beisetzung der Schmuckurne, wird ein Grabstein, eine Grabplatte oder ein Grabkreuz mit den Initialen (Name, Geburts- und Sterbedatum) des Verstorbenen/der Verstorbenen angebracht. Das Grab (meist ein Reihengrab oder Wahlgrab) wird nach der jeweils gültigen Friedhofsordnung bepflanzt oder anderweitig gestaltet. Die Grabstätte darf die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht gefährden. Bei der anonymen Feuerbestattung wird die Aschekapsel/Urne in einer Gemeinschaftsgrabstätte oder Sozialgrabstätte auf dem Friedhof beigesetzt. Die Grabstelle erhält keine namentliche Benennung des Verstorbenen/der Verstorbenen in Form eines Grabsteins, einer Grabplatte oder eines Grabkreuzes. Auf manchen Friedhöfen und FriedWäldern wird jedoch eine kleine Namenstafel angeboten. Das Grab wird nicht bepflanzt. Nach der Beisetzung (Begräbnis) wird das Grab mit Rasen versehen und vom jeweiligen Träger gepflegt. Eine spätere Ausgrabung oder ein Umbetten der Urne in ein anderes Grab ist nicht möglich. In den meisten Fällen ist eine Teilnahme der Angehörigen bei der Beisetzung (Begräbnis) nicht möglich. Die Ruhezeiten in Urnengräbern für den Verstorbenen/die Verstorbene betragen in der Regel 15 bis 20 Jahre. Das Nutzungsrecht an der Grabstätte wird von den Angehörigen oder dem Bestattungspflichtigen mit dem jeweiligen Träger rechtlich und vertraglich geklärt.

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